APRIL ART, die neue Generation deutscher Rock-Musik! Sie sind modern, frisch, frech und schenken Mut, Kraft und Optimismus. Genau das, was die Welt jetzt so dringend braucht! Die Schöne und das Biest, hier in einer Person – Lisa-Marie Watz, die Frontfrau der Band. Chris Bunnell, Ben Juelg und Julian Schuetze liefern der gesanglichen Naturgewalt ein instrumentales, brachiales Podest. Dass es musikalisch schon länger in die richtige Richtung läuft, zeigten die ersten Single V.Ö.s „Break Out“ (2020) und „Break the Silence“ (2021). Diese schafften es direkt auf die Playlisten der Top Rock Radiostationen wie RADIO BOB!, ROCKANTENNE, Radio21 und Star FM. Auch die TV Sender WDR und HR wurden auf die Band aufmerksam und luden sie 2021 zu den Formaten „WDR Rockpalast“ und „Bühnefrei“ ein. Wer APRIL ART einmal gesehen hat, weiß, um was es geht. Diese Band macht keine
halben Sachen. Durch das gesamte Repertoire zieht sich ein roter Faden – eine fantastische weibliche Stimme mit etlichen Facetten. Eine Rockröhre mit wahnsinnig viel Dreck und gleichzeitig starken Emotionen. Gepaart mit der Rhythmusgruppe, die wie eine Maschine durchläuft, den unfassbar fetten Gitarrensounds und Solis, die einem den Kopf verdrehen und den unzähligen elektronischen Gimmiks entfesselt APRIL ART eine Energie, die einen einfach nur umbläst.
Funk, Indie und Rock gepresst in Metal. Klingt erstmal komisch. Macht aber einiges her!
In ihrer jetzigen Besetzung bestreiten die 6 Köpfe hinter Lack of Senses diese Kombo nun seit 2018. Das erste Album steht in den Startlöchern, aber die Bühnen werden schon gerockt! Vereinzelte Cover ergänzen das sonst durchweg selbstkomponierte Set. Die abwechselnd sanften und harten Melodien unterstreichen dabei die verarbeiteten Gefühle
hinter den Texten.
Aus dem Leben auf die Bühne! Mitsingen bringen.
Was passiert, wenn fünf Musiker mit unterschiedlichen Hintergründen aus Alternative-Rock, Emo, Metal und Pop Punk zusammenkommen? Dying For Dignity!
Zusammengefunden aus früheren Projekten existiert die Würzburger Band nun seit Januar 2017. Lisa und ihre Jungs arbeiten von Anfang an an Songs, bei denen thematisch von Gesellschaftskritik, Freundschaft über Verlust bis hin zum Feiern alles dabei ist. Dieses
Potpourri an Einflüssen und Themen macht es schwer Dying For Dignity in eine Schublade zu stecken, lässt aber genau dadurch auch keine Langeweile aufkommen, jeder Song überrascht aufs Neue.
Ihre neu erschienene Single “Demons” ist jetzt auf allen bekannten Streaming Plattformen verfügbar.
Wir sind Alternative Rock, handgemacht, ehrlich und aus dem Bauch.
Eine Brücke zwischen Stoner & Alternative Rock, angereichert mit einer Prise Punk, Indi, Pop oder Reggae.
In jedem Fall authentisch, nah am Zeitgeschehen, geradeaus und schnörkellos.
Make Pop-Punk Great Again! Seit 2017 streben die vier Mainzer danach, den Sound der 2000er auf die Bühne zurückzubringen. Eingängige Melodien, krachende Riffs und reichlich Parts zum Mitsingen für das Publikum.
Ob schnelle Punk Hymnen wie „We Fly“, dem Hardcore angelehnte Brecher wie „All in my Head“ oder akustische Balladen wie „Best of us“, Blue Collar Punks vereinen ihre Einflüsse, um ihren eigenen Sound zu kreieren.
Angetrieben vom Drummer, der zugleich der Lead Sänger der Band ist, sorgen die anderen Bandmitglieder dafür, dass ein Frontmann nie vermisst wird. Kampfgeschrei und martialische Sprünge lassen nie Langeweile aufkommen und sorgen dafür, dass auch die letzte Reihe tanzt
Die fünf Jungs von Not My Monkeys stehen für handgemachten Rock aus eigener Feder!
Ihre veröffentlichten Platten „Right Now“ und „Masquerade“ zeigen die musikalische Vielfalt, mit der sie unterschiedlichste Emotionen erzeugen. Not My Monkeys verbinden gekonnt fette Gitarrenriffs mit melodischen Klaviersounds hin zu mitreißenden Ohrwürmern, mit denen sie das Publikum immer wieder zum Tanzen und Mitsingen bringen. Not My Monkeys übertragen ihre Freude an der Musik und die Energie von der Bühne direkt aufs Publikum.
Daher: Stimme ölen, Tanzschuhe an, ab aufs nächste Konzert und einfach Spaß haben!